Meldungen

Neue Institutsleitung Prof. Dr. André Lee

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass die Stelle der Institutsleitung seit dem 1. April 2024 von unserem langjährigen Kollegen Prof. Dr. André Lee besetzt worden ist. Für seine neue Rolle im Institut wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Spaß und Erfolg!

Artikel über Herrn Prof. Dr. Altenmüller

Hier finden Sie einen Artikel über Herrn Prof. Dr. Altenmüller und seine Beobachtung der zunehmenden Belastung von Berufsmusiker*innen.

Programmheft DGfMM Symposium

Hier finden Sie das Programmheft zum DGfMM Symposium am 23. und 24.02.2024 in der HFMTMH. Kommen Sie vorbei! :)

Artikel über Herrn Prof. Dr. Altenmüller

Hier finden Sie zwei Artikel über Herrn Prof. Dr. Eckart Altenmüller. Er informiert über die Belastung von Musiker*innen und seine nun eintretende Rente.

 

 

Prof. Eckart Altenmüller geht in Ruhestand - Ein Beitrag vom Deutschlandfunk

Der Doktor der Musiker-Nation

"Prof. Eckart Altenmüller begleitete Generationen von Musikerinnen und Musiker, erstellte Diagnosen und Therapien und leitete seit 1994 das Hannover Institut für Musikphysiologie und Musiker-Medizin. Jetzt folgt der Ruhestand. Wird Musik weiterhin eine Rolle spielen?"

 

Sie können die Radiosendung hier gerne nachhören.

DFG fördert Projekt mit IMMM-Beteiligung

Ein Projekt mit dem Ziel die Grundlagen für eine maßgeschneiderte und physiotherapeutische Versorgung leistungsbedingter Muskel- und Skeletterkrankungen von Musiker*innen zu schaffen, erhält erstmals gezielte Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Auch das IMMM ist beteiligt!

Nähere Informationen finden Sie hier:

https://www.hmtm-hannover.de/de/aktuelles/meldungen/archiv/2023/dezember/artikel/dfg-foerdert-projekt-mit-immm-beteiligung/

Gänsehaut-Momente

Am 23.11.2023 sendete der BR in seinem Podcast "IQ - Wissenschaft und Forschung" einem Beitrag zum Thema Gänsehaut mit dem Titel

Weshalb berührt uns Kunst? – Gänsehaut-Momente

Einer der Interview-Partner war Eckart Altenmüller. Hören Sie hier gerne rein!

 

 

 

MHH-Zeitschrit-Beitrag mit Julian Ghani

Unser Doktorand Julian Ghani hat als einer der ca 25 Deutschlandstipendiat*innen der MHH ein Interview für einen Artikel in der MHH-Zeitschrift gegeben.

Zum Online-Part des Interviews gelangen Sie unter folgendem Link:

https://www.mhh.de/presse-news/musiker-und-mediziner

Tag der offenen Tür im IMMM

----- Dienstag 07.11.23 | 15.00 Uhr | IMMM der HMTMH, Schiffgraben 48 | Eintritt frei -----

Das IMMM öffnet seine Pforten und stellt neue musikphysiologische Forschungsprojekte vor. Besonderheiten der Schmerzverarbeitung von Musiker*innen, Effekte von Musikunterricht auf das Gehirn älterer Menschen und andere Themen werden anschaulich präsentiert und in "Hands-on-Experimenten" erläutert.

Eine Veranstaltung im Rahmen des NOVEMBER DER WISSENSCHAFT der Initiative Wissenschaft Hannover

Call for abstracts

Für unser 22. Symposium der DGfMM und HMTMH bitten wir um die Einsendung von Poster Abstracts bis zum 15.12.23.

Nähere Informationen finden Sie hier.

Symposium der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin (DGfMM)

Vom 23.-24. Februar 2024 veranstaltet die DGfMM in Zusammenarbeit mit der HMTMH ihr 22. Symposium. Anlässlich von 50 Jahren Musikphysiologie in Hannover und 30 Jahren DGfMM werden spannende Vorträge rund um das Thema "Musikphysiologie" gehalten und sich auf Grundlage aktuellster Forschungsergebnisse ausgetauscht.

Zum vorläufigen Programm gelangen Sie hier.

Wir freuen uns auf Sie!

Vortrag von Prof. Dr. Johann Sundberg zum Thema "Vocal folds and voice quality"

Am 16.10.23 besucht uns der berühmte Stimmforscher Prof. Dr. Johann Sunderberg aus Stockholm (Professor emeritus KTH, Königliche Technische Hochschule). Dies ist eine großartige Gelegenheit für Interessierte, den für die Gesangsmethodik so wichtigen Stimmwissenschaftler kennen zu lernen. Also kommt vorbei und bringt Freund*innen mit!

Dlf-Kultur-Beitrag mit Hauke Siewertsen

Unser Mitarbeiter Hauke Siewertsen hat in der Sendung "Tonart am Vormittag" ein Interview zu dem Thema
Musik und Psychologie: Wie die Sportforschung Profi-Musikern hilft gegeben. Die Sendung vom 15. August 2023 kann hier nachgehört werden: https://www.deutschlandfunkkultur.de/musik-und-psychologie-wie-die-sportforschung-profi-musikern-hilft-dlf-kultur-d5a7776b-100.html

Wissenschaftspreis der DGfMM für Stine Alpheis

Für Ihren Artikel "Influence of Adverse Childhood Experiences and Perfectionism on Musician’s Dystonia: a Case Control Study" hat unsere Doktorandin Stine Alpheis den diesjährigen Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musiker-Medizin (DGfMM)erhalten. Herzlichen Glückwunsch!

Alpheis, S., Altenmüller, E. and Scholz, D.S., 2022. Influence of Adverse Childhood Experiences and Perfectionism on Musician’s Dystonia: a Case Control Study. Tremor and Other Hyperkinetic Movements, 12(1), p.8. DOI: http://doi.org/10.5334/tohm.687

Prof. Dr. med. Eckart Altenmüller bei ZEIT WISSEN

Unter Mitwirkung von Prof. Dr. Eckart Altenmüller ist im ZEIT-WISSEN-Podcast „Woher weißt Du das?“ eine Extrasendung über Mutmachsongs, Balkonkonzerte und vernetzte Chöre in der Corona-Krise erschienen: Was macht Musik zur Seelentrösterin? Wann verursacht sie Gänsehaut? Und was lehrt uns gemeinsames Musikerleben für die Zeit nach Corona?

Die Antworten des Direktors des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin an der HMTMH sind nachzuhören: Hier geht es zum Beitrag „Der Corona-Soundtrack – welche Musik Mut macht“ von Max Rauner und Miriam Steiner.

"Wie die Musik entstanden ist"

Prof. Dr. Eckart Altenmüller im Deutschlandfunk (26.7.2018)

Text: https://www.deutschlandfunk.de/forschung-wie-die-musik-entstanden-ist.1148.de.html?dram:article_id=423958

Vom Neanderthal in die Philharmonie

Neues Buch über Stellenwert der Musik: "Ganz wichtiger sozialer Klebstoff."

 

Hören Sie hier einen Beitrag des Dlf über das neue Buch von Prof. Dr. med Altenmüller:

http://www.deutschlandfunk.de/neues-buch-ueber-stellenwert-der-musik-ganz-wichtiger.1993.de.html?dram:article_id=416352

"Was Musik mit uns macht": KlassikPlus auf BR Klassik mit Prof. Altenmüller

"Was passiert beim Musizieren in unserem Gehirn? Wieso schämen sich Jugendliche oftmals beim Singen? Warum haben durchschnittlich mehr Chinesen als Europäer das absolute Gehör? Der Neurologe Eckart Altenmüller von der Universität Hannover forscht zum Thema Gehirn und Musik und erklärt die wichtigsten Zusammenhänge. Tickt ein Musikergehirn wirklich anders oder steckt vielleicht in jedem von uns das Zeug zum Virtuosen?"

Hier können Sie die Sendung KlassikPlus vom 25. Januar 2018 auf BR Klassik nachhören.

 

Dienstag, 10.03.2015 10:39 - Alter: 9 Jahre

Musician's Dystonia is Highly Task Specific: No Strong Evidence for Everyday Fine Motor Deficits in Patients

Aurélie Hofmann, Michael Grossbach, Volker Baur, Joachim Hermsdörfer, and Eckart Altenmüller

Objectives:

1) To examine the fine motor skills used everyday by patients suffering from musician's dystonia (MD) in the upper limb in order to verify whether MD is task-specific; and 2) to compare the affected and non-affected hands of MD musicians vs healthy musicians in performance of these tasks in order to clarify whether dystonic symptoms can be found in the non-affected side of MD patients.MD is typically considered to be focal and task specific, but patients often report impairment in everyday life activities. Furthermore, in the course of MD, about 15\% of patients complain of dystonic symptoms in other parts of the body.

Methods:

Twenty-seven musicians affected by MD and 27 healthy musicians were studied using 1) the Motor Performance Test Series, 2) a kinematic analysis of handwriting, and 3) an assessment of the grip force regulation while lifting and moving a manipulandum.

Results:

Patients performed most fine motor tasks without any evidence of a deficit. Exclusively in the handwriting tasks (2), they exhibited fewer frequencies of the written trace and a prolonged overall writing time.

Conclusion:

MD is highly task specific and does not strongly affect other motor skills. The subtle deficits in handwriting may be explained as a consequence of a general psychological disposition rather than as compensatory mechanisms to avoid the appearance of dystonic symptoms. Furthermore, we did not find signs of multifocal motor deficits in the unaffected hands of MD patients.

Zuletzt bearbeitet: 04.04.2024

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