Musik und Gehirn
Allgemeine Beschreibung
Musizieren und Musikhören zählen zu den anspruchsvollsten Aktivitäten für das Gehirn. Sensomotorik, Hören, Sehen und Emotionen sind daran beteiligt. Die Gehirne professioneller Musiker unterschieden sich von Nicht-Musikern. Neuroplastizität führt dazu, dass Vernetzung, bestimmte Hirnfunktionen und auch die anatomische Ausdehnung von Hirnregionen sich durch Musik optimieren!
Wir wollen die Gesetze der durch Musik ausgelösten Neuroplastizität besser verstehen und erforschen, inwiefern musikalisches Lernen, aber auch die Rehabilitation neurologischer Krankheiten durch Musik positiv beeinflussen können.
Forschungsprojekte
Ansprechpartner
Prof. Dr. Eckart Altenmüller
Professor für Musikphysiologie und Musikermedizin, Direktor Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin (IMMM)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin
Neues Haus 1, 30175 Hannover
Schiffgraben 48Telefon: +49 (0)511 3100-553
eckart.altenmueller@hmtm-hannover.de
Weitere Informationen:
Zuletzt bearbeitet: 13.03.2017
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